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Ein Geheimnis behalten: MySQL Router „Bootstrapping“ ohne „root“-Account

Über viele Dinge macht man sich auch als erfahrender Berater erst Gedanken, wenn man vor Ihnen steht. Ich habe in den vergangenen Jahren einige InnoDB-Cluster inkl. MySQL-Router in Betrieb genommen. Bisher war dies immer ein interaktiver Prozess, bei dem es kein Problem war, auch Passwörter von privilegierten Usern einfach (an der Konsole) einzugeben. Dass dies auch anders gehen muss, war zumindest theoretisch klar, da ja z. B. der MySQL-Operator für Kubernetes auch in der Lage ist, Router zu „deployen“. Zeit für einen Blick in die Dokumentation. 

Mehr unter: https://blog.ordix.de/mysql-router-bootstrapping-ohne-root-account

Doppelt gemoppelt: Wie man Cluster “clustered”. MySQL-InnoDB-ClusterSets

Über den MySQL-InnoDB-Cluster und die zugehörigen Komponenten wie die MySQL-Shell und den MySQL-Router haben wir an dieser Stelle bereits mehrfach berichtet (z.B. https://blog.ordix.de/mysql-shell-cluster-your-application-in-40-minutes). Mit der Version 8.0.28 gibt es eine weitere Neuerung bei diesem "Dreigestirn". Die InnoDB-ClusterSets. Damit ist der DBA komfortabel in der Lage eine asynchrone Replikation zwischen zwei InnoDB-Clustern mit wenigen Kommandos aufzubauen.

Mehr dazu gibt es hier.

MySQL InnoDB Cluster: "Schlüsselmomente" beim Import

Dieser Beitrag bezieht sich auf ein Problem eines unserer Kunden, welches beim Import einer Datenbank in ein neues InnoDB Cluster entstanden ist.

Unser Kunde ist dabei, seine bestehende (veraltete) MySQL-5.5-Single-Instanz-Datenbank zu migrieren. Die Zielumgebung soll dabei aus einem Drei-Knoten-InnoDB-Cluster bestehen.

Mehr dazu können Sie unter diesem Link lesen.

ProxySQL: Auch Umwege führen zum Ziel

 Bei einem der letzten Beratungseinsätze in Sachen MySQL haben wir bei einem Kunden einen MySQL-Server analysiert, auf dem mehrere Tausend interne Mandanten in eigenen Schemata betrieben wurden. Das Setup war zum Glück recht einfach und transparent: 1 Mandant = 1 Schema = 1 Account (User).

Das System war über die Zeit stark gewachsen (Anzahl Mandanten und Datenvolumen) und hatte diverse Performanceprobleme (I/O, CPU, Metadaten Locks, ...).
Mehr dazu unter: https://blog.ordix.de/proxysql-auch-umwege-fuehren-zum-ziel

MySQL InnoDB Cluster: "Schlüsselmomente" beim Import

Dieser Beitrag bezieht sich auf ein Problem eines unserer Kunden, welches beim Import einer Datenbank in ein neues InnoDB Cluster entstanden ist.

Unser Kunde ist dabei, seine bestehende (veraltete) MySQL-5.5-Single-Instanz-Datenbank zu migrieren. Die Zielumgebung soll dabei aus einem Drei-Knoten-InnoDB-Cluster bestehen.

Mehr dazu unter: https://blog.ordix.de/mysql-innodb-cluster-import

MySQL Shell & InnoDB Cluster

Anbei ein interessanter Blog-Beitrag von meinem Kollegen Raphael Salguero zum Thema MySQL InnoDB Cluster: MySQL Shell & InnoDB Cluster

Grundsätze verteilter Datenbanken

Wonka> Die http://www.toppoint.de z.B. wird vermutlich nie was haben, was in nennenswerte Last-Regionen kommt, aber ich will - akademisches Interesse und so - schon wissen, wie man das da am besten täte. Was mich auch für die Toppoint interessiert: irgendeine Sorte Redundant Array of Inexpensive Databases :)

Lalufu> MySQL mit Replication? Alternativ mit DRBD?

Isotopp> Mit DRBD. Nicht mit Replikation.

Wonka> Lalufu: Hm, Master-Master-Replication geht ja nur mit Zweien. Wenn man nun mehr als das haben will, kann man zwar Ringe bauen, aber nur einfach verkettete.

Isotopp> Wonka: Argh! Master-Master geht nicht mit Replikation. Nie.

Wonka> huh?


Isotopp> Thread 1 schreibt auf Master 1:

insert into t (id, d) values (NULL, 'eins);

Zeitgleich schreibt thread 2 auf master 2:

insert into t (id, …

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MySQL Scaleout mit Replikation und Pacemaker (heartbeat)

Florian Haas von Linbit (den DRBD-Leuten) kündigt einen Webcast für den 7. April an: MySQL scale-out with replication and Pacemaker. Pacemaker ist, was aus dem Heartbeat des Linux-HA Projektes geworden ist.

Der Webcast wäre sein Vortrag für die MySQL-Konferenz geworden, wenn sein Papier angenommen worden wäre. Jetzt macht er es so einem größeren Publikum zugänglich - und das kostenfrei und ohne lästige Anreise. Der Vortrag dauert 45 Minuten und wird am 7. April um 15 Uhr UTC (17 Uhr MESZ) stattfinden.

(Kostenfreie Registrierung

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