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Ein paar Benchmarks zum kalibrieren

Ich habe ein wenig mit iozone gespielt. Erstes Opfer war eine NetApp FAS3040 with 4096MB RAM and 512MB NVRAM. Angeschlossen waren 14 Disks mit 10k RPM, mit 4Gbit Fibre Channel auf device-mapper-multipath so, daß die beiden primary Paths das I/O machen und die beiden sekundären Pfade im wesentlichen Idle bleiben.

Gefahren hab ich gegen das Ding ein iozone und zwar

  • iozone -f iozonefile -o -O -i0 -i2 -s4g -r16k
  • iozone -T -t 8 -F iozonefile{0..7} -o -O -i0 -i2 -s1g -r16k
  • iozone -T -t 32 -F iozonefile{0..31} -o -O -i0 -i2 -s512m -r16k

und das wiederum gegen ein ext3 und gegen ein xfs.
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Welches Dateisystem für meinen Datenbankserver

Hier wieder eines meiner berüchtigten Irc-Logs. Ich geh dann mal wieder ins Bett. SiMOON> Weiß einer von Euch, wieviel Dateien ich sinnvollerweise in einem Verzeichnis haben sollte, maximal, ohne daß es langsam wird?
e-voc> 255 :)
e-voc> Oder ist das heute nicht mehr so?

Isotopp> e-voc: Das ist sehr vom Dateisystem abhängig, und im Fall von ext2/ext3 auch davon, ob du Debian verwendest. Wenn du ein Dateisystem verwendest, das Verzeichnisse als Baumstrukturen verwaltet, dann spielt die Anzahl der Dateien in einem Verzeichnis kaum noch eine Rolle. Das ist bei XFS und Reiserfs immer der Fall, und bei ext2/ext3 ist es der Fall, wenn das Dateisystem mit dem Feature dir_index angelegt worden ist.
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