Jetzt Vorträge für die DOAG 2014 Konferenz + Ausstellung, die von
Dienstag, den 18. November 2014 bis Donnerstag, den 20. November
2014 in Nürnberg stattfinden wird, einreichen und dann als
Referent an der Konferenz teilnehmen.
Mehr:
http://www.doag.org/de/events/konferenzen/doag-2014/fuer-referenten.html
Um den OpenOffice Writer (als Beispiel) auf einem Linux-Server (hier: Debian 7 “wheezy”) ohne graphische Oberfläche (GUI / X-Server) zu installieren, nutzen Sie folgenden Befehl:
apt-get install --no-install-recommends openoffice.org-writer |
Wenn Sie einverstanden sind, stimmen Sie den angezeigten Paketen zu:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 |
Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut. Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: fonts-opensymbol libcairo2 libcmis-0.2-0 libcroco3 libdatrie1 libexttextcat-data libexttextcat0 libgdk-pixbuf2.0-0 libgdk-pixbuf2.0-common libgraphite2-2.0.0 libgstreamer-plugins-base0.10-0 libgstreamer0.10-0 libhunspell-1.3-0 libhyphen0 libicu48 libjasper1 libmhash2 … |
Um einen Server möglichst einfach online verwalten (administrieren) zu können hat sich das Programm “VirtualMin” bewährt.
Es erlaubt den Zugriff auf den Server über eine SSL-verschlüsselte HTTP Leitung (also per üblichem Browser) und stellt eine übersichtliche Benutzeroberfläche bereit. Auf dieser können (fast) alle Einstellungen und Optionen des Servers verwaltet und kontrolliert werden. Dabei ist verhältnismäßig wenig technisches Fachwissen notwendig.
Wichtiger Hinweis
Wenn Sie sich entschlossen haben, einen Server (ob virtuell oder
real) im Internet online zu stellen, dann bedenken Sie bitte
jederzeit Ihre Haftung und die Risiken des Serverbetriebes im
Internet. Es gibt sehr viele Bedrohungen: Angefangen bei einfach
nur nervigen Hacker-Kiddies, über halbprofessionielle
Möchte-Gern-Hacker mit c’t Wissen und vielleicht einer
Hackeranleitung bis zu professionellen Gruppen im In- und …
Sie können VirtualBox auch ohne Grafikkarte bzw. graphische Oberfläche (X11,GUI,…) betreiben. Dieser Modus nennt sich “headless”. Dafür gibt es durchaus große Verwendung, denn z.Bsp. haben sauber installierte Server-Systeme keine graphischen Oberflächen – wozu auch, denn sie vertreiben Daten und Dienste und werden von Informatikern (oder meist Administratoren) durch Fernwartung (z.Bsp. “SSH”) kontrolliert und gesteuert. Dabei sind bunte Oberfläche häufig nicht erforderlich, durch den Mehrverbrauch an Datenvolumen beim Verbinden sogar störend.
Um auf einem Linux Debian Server eine VirtualBox Installation durchzuführen, folgen Sie dieser Anleitung:
Vorbereitung
Gehen Sie auf die Homepage von VirtualBox und laden Sie sich Ihre
gewünschte Version für Debian herunter:
…
Am 5.+6. Februar 2011 findet in Brüssel die "Free and Open Source Software Developers' European Meeting" (FOSDEM) - Konferenz statt. Auch im nächsten Jahr wird es wieder einen "Developer Room" zum Thema MySQL geben. Unter dem Motto "MySQL & Friends" möchten wir ein umfangreiches Programm an Vorträgen rund um den MySQL Server zusammenstellen, mit dem wir Entwickler und MySQL-Administratoren gleichermaßen ansprechen wollen.
Jeder Vortrag wird 20 Minuten dauern (plus 5 Minuten Q&A). Es sind insgesamt 12 Slots zu vergeben. Der Call for Papers ist bereits eröffnet - Vorschläge für Vorträge (in englischer Sprache) können bis Sonntag, 26. Dezember …
[Mehr]Heute hat mir der Postbote Post aus Österreich gebracht: Michael Prokop vom GRML-Projekt war so freundlich, mit ein Exemplar seines Buches "Open Source Projektmanagement" (Open Source Press) zu schicken, das im September dieses Jahres auf den Markt kam. Sogar mit Widmung - vielen Dank dafür!
Ich zitiere einfach mal aus der Beschreibung des Verlags:
Die Unterschiede bei der Entwicklung von Open-Source- und Closed-Source-Software gehen weit über Fragen der Lizenzierung hinaus. Wer ein freies Projekt startet, sollte die ganz eigenen Regeln kennen, um nicht Motivation und Arbeit aller Beteiligten zu gefährden. Das heißt zugleich: Wer die besondere Dynamik bei der Entwicklung freier Software zu nutzen weiß, wird von …
[Mehr]Vorab ein Disclaimer: nein, ich bin nicht auf der Suche nach einen neuen Job
Ich habe auf der FrOSCon am letzten Wochenende Lukas Chaplin endlich mal persönlich getroffen, nachdem wir schon seit längerem in Online-Kontakt standen. Er betreibt das Job-Portal Linux Lancers (powered by MySQL), auf dem Stellenanzeigen mit dem Schwerpunkt auf Unix-, Linux- und Open Source-Jobs veröffentlicht werden. Dieses Jahr waren sie auf der FrOSCon als Gold-Sponsor und Aussteller vertreten und hatten wohl immer viel zu tun.
Ich finde diese Idee sehr gut – es zeigt, daß die Arbeit an und mit Open Source Software durchaus keine brotlose Kunst ist und Know-How in vielen Bereichen dringend gesucht …
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This is a general warning: Do not use megaraid SATA RAID
controllers (LSI Logic / Symbios Logic PowerEdge Expandable RAID
Controller 4 (rev 01), also rebranded and sold by major
manufacturers).
We had a machine with both Linux 2.4 and 2.6 running (various versions), Seagate and WDC disks, tried to tune software and BIOS parameters. Nothing helped. This is what we took out of order:
megaraid cmm: 2.20.2.5 (Release Date: Fri Jan 21 00:01:03 EST 2005) megaraid: 2.20.4.5 (Release Date: Thu Feb 03 12:27:22 EST 2005) megaraid: fw version:[713G] bios version:[G117] scsi0 : LSI Logic MegaRAID driver
This controller does not deliver more than 6MB/s when reading from a mirrored RAID. Sustained write performance is something like 4MB/s, but that's not the worst part: You can write very quickly to it until the on-board cache is full (64MB). While this cache is being flushed the host system comes to a complete halt since …
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